Welches Lebewesen ist der beste Taucher?

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30.03.2011
Haben Sie einmal versucht, wie lange Sie es unter Wasser aushalten können ohne nach Luft schnappen zu müssen? Wenn Sie es 3-5 Minuten aushalten, dann sind Sie schon gut. Apnoetaucher, die das Tauschen als Extremsport betreiben können es bis zu circa 11,5 Minuten unter Wasser aushalten und mit Gewichten mehr als 200 m tief tauchen. Doch dies ist nichts gegen einen Pottwal, der es unter Wasser bis zu zwei Stunden aushalten kann und Tiefen von bis zu 2.500 m vordringt.

Wie tierisches Gewebe über Millionen Jahren konserviert wurde

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29.03.2011
Wissenschaftler konnten Teile von Gewebepartikeln auf einem 50 Millionen Jahre alten eidechsenähnlichem Fossil nachweisen. Normalerweise zersetzt sich die Haut eines toten Tieres im Verwesungsprozeß. In diesem Zersetzungsprozess können sich aber Gewebesubstanzen mit Spurenelementen von Metallen wie Kupfer oder Eisen, die in der Natur vorkommen, verbinden (Metallionen). Diese Metalle können mit den biologischen Strukturen des Gewebes eine stabile Verbindung eingehen. Der Verwesungsprozess wurde so gestoppt, da sich die die zersetzenden Mikroorganismen dieser neuen eingegangenen Verbindung verweigerten.

Bienensterben und die Auswirkungen

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28.03.2011
Bienen gelten als wichtigste Bestäuber von Wildpflanzen aber auch Kulturpflanzen.
In den Pollen einer Pflanze befinden sich Spermazellen, die durch die Bestäubung auf die empfangsbereiten weiblichen Teile einer Blüte verbracht werden.
Erst durch diese Befruchtung kann ein Samen (bei Samenpflanzen) gebildet werden. Die Bienen Bestäuben aber nicht aus Selbstinteresse, es handelt sich eher um einen Nebeneffekt, den die Bienen beim emsigen Eiweißsammeln ausführen, das sie für sich selbst zur Arterhaltung benötigen.

Geschwindigkeitsrekorde im Reich der Tiere

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22.03.2011
Auf dem Land ist der Gepard das schnellste Tier. Er kann in weniger als 5 Sekunden auf ein Geschwindigkeit von über 100 km/h beschleunigen. Er erreicht damit einen fast identischen Wert, wie der Porsche 911 Carrera. Der Gepard kann diese Geschwindigkeit aber nur ein paar hundert Meter halten und benötigt nach so einem Spurt eine längere Ausruhphase. In der Luft ist der Rekordhalter der Wanderfalke, der im Sturzflug mehr als 300 km/h erreichen kann. Unter Wasser kann der Segelfisch sich fast genau so schnell bewegen, wie der Gepard auf dem Land.

Die Entstehung des Universums

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21.03.2011
Wissenschaftlich gesehen begann unser Universum mit dem Urknall vor ca. 13,7 Milliarden (13.700.000.000)  Jahren. Aber warum ist bei diesem Knall etwas so unglaubliches wie unser Universum entstanden? Beim Urknall entstanden Materie
und Antimaterie. Dieses kosmische Paar hat unterschiedliche elektrische
Ladungen. Wenn Antimaterie und Materie aufeinander treffen, dann heben sie sich
auf. Man nennt diesen Prozess Annihilation. Große Mengen an Strahlung entstehen
bei diesem Prozess. Aber was passierte vor 13,7 Millarden Jahren, wieso fand
keine Annihilation statt? Durch einen Zufall gab es etwa ein Milliardstel
Materie mehr als Antimaterie. Durch diesen Überschuss an Materie beinhaltet
unser Universum heute mehr Materie als Antimaterie. Wären die Mengen gleich
groß gewesen, hätte es einen gewaltigen Lichtblitz gegeben und unser Universum
wäre nie entstanden.