Welches Lebewesen ist der beste Taucher?

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30.03.2011
Haben Sie einmal versucht, wie lange Sie es unter Wasser aushalten können ohne nach Luft schnappen zu müssen? Wenn Sie es 3-5 Minuten aushalten, dann sind Sie schon gut. Apnoetaucher, die das Tauschen als Extremsport betreiben können es bis zu circa 11,5 Minuten unter Wasser aushalten und mit Gewichten mehr als 200 m tief tauchen. Doch dies ist nichts gegen einen Pottwal, der es unter Wasser bis zu zwei Stunden aushalten kann und Tiefen von bis zu 2.500 m vordringt.

Wie man eine Erkältung bekommt

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30.03.2011
Würden Sie Ihren Partner küssen, wenn er eine Erkältung hätte oder würden Sie gar von der gleichen Gabel essen oder aus dem gleichen Glas trinken? Wahrscheinlich nicht, denn Sie möchten sich nicht anstecken. Aber falsch gedacht, denn um so erstaunlicher ist es, dass die eine Erkältung auslösenden Bakterien (Rhinoviren) nicht durch den Speichel übertragen werden, sondern durch die Augen und die Nase. Ansteckende Viren werden nach dieser neuen Erkenntnis auch eher wenig durch das Niesen verbreitet. Auch Nässe und Kälte führen nicht zu einer Erkältung, sondern belasten das Immunsystem eines geschwächten Körpers nur.

Warum Desinfektionsmittel im Haushalt nichts zu suchen haben

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30.03.2011
Falls Sie bisher glaubten durch den Einsatz von antiseptischen Reinigungsmitteln im Haushalt Ihre Gesundheit zu schützen und sich und Ihrer Familie etwas Gutes zu tun, dann liegen Sie leider daneben. Zu viel antibakterielle Sauberkeit kann krank machen. Ein steriler Haushalt stellt eine Gefahr für die Gesundheit dar. Daher gehören antibakterielle Reinigungs- und Putzmittel nicht in den Haushalt, sondern nur in Krankenhäuser. Auf der Haut befinden sich viele gute Bakterien, die uns schützen. Durch zu viel Seife und Reinigung werden auch diese guten Bakterien hinfort gewaschen und die natürliche Schutzschicht der Haut zerstört. Kinder brauchen Bakterien, um sich später gegen Keime wehren zu können. Zu viel putzen schwächt das Immunsystem des Menschen.
Außerdem kann es bei Hautkontakt mit aggressiven Putzmitteln zu Schäden und Ekzemen kommen. Schlimmstenfalls können durch die breite Anwendung von Desinfektions- und antibakteriellen Reinigungsmitteln Resistenzen bei der Anwendung von Antibiotika entstehen. Durch ständiges Desinfizieren können resistente Keime entstehen, denn durch die Anwendung der oben genannten Putzmittel tötet man nicht alle Bakterien ab, sondern nur die Schwachen. Die starken Keime und Bakterien können sich so auf dem Körper ansiedeln und im Krankheitsfall kann ein Erkrankung schwer therapierbar werden, weil diese Bakterien gegen Antibiotika schon resistent sind. Das menschliche Immunsystem benötigt eine Vielzahl von Keimen und Bakterien, um sich selbst zu verbessern und Antikörper bilden zu können. Mediziner halten den gesteigerten Einsatz von antiseptischen Mitteln als eine der auslösende Ursachen für die steigende Anzahl von Neurodermitis Ausbrüchen bei Kindern, die dazu eine Veranlagung haben. Auch Allergien und Entzündungen können ausgelöst werden.
Auch können hochgiftige Gase entstehen, wenn verschiedene Reiniger zusammen gemischt werden. Schwere Atemwegserkrankungen können die Folge sein.

Fakten über das Rauchen

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30.03.2011
Raucher leben durchschnittlich 15 Jahre kürzer als Nichtraucher.
Fast jeder vierte Deutsche konsumiert täglich Tabak.
In Europa sterben jedes Jahr ca. 650.000 Menschen und in Deutschland ca. 110.000 Menschen an den Folgen des Rauchens.
Im Durchschnitt stirbt in Deutschland also ca. alle 5 Minuten ein Mensch durch Tabakgenuß.
In Deutschland sterben jährlich ca. 3300 Menschen an den Folgen des Passivrauchens.
Kosten für das Gesundheitswesen (Behandlung von tabakbedingten Erkrankungen) betragen ca. EUR 8,66 Mrd..
Am meisten wird in Griechenland (35%) und Österreich in Europa geraucht.
Schon die ersten Züge eine Zigarette können zufolge binnen Minuten zu krebsfördernden genetischen Veränderungen führen.
Jedes Jahr sterben weltweit ca. 3000 Menschen an Lungenkrebs, 90 Prozent davon sind auf das Rauchen zurückzuführen.

Wie tierisches Gewebe über Millionen Jahren konserviert wurde

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29.03.2011
Wissenschaftler konnten Teile von Gewebepartikeln auf einem 50 Millionen Jahre alten eidechsenähnlichem Fossil nachweisen. Normalerweise zersetzt sich die Haut eines toten Tieres im Verwesungsprozeß. In diesem Zersetzungsprozess können sich aber Gewebesubstanzen mit Spurenelementen von Metallen wie Kupfer oder Eisen, die in der Natur vorkommen, verbinden (Metallionen). Diese Metalle können mit den biologischen Strukturen des Gewebes eine stabile Verbindung eingehen. Der Verwesungsprozess wurde so gestoppt, da sich die die zersetzenden Mikroorganismen dieser neuen eingegangenen Verbindung verweigerten.

Immunsystem und Erkältung

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29.03.2011
Es gibt ca. 200 verschiedene Viren, die bei einem Menschen Erkältungen hervorrufen.
Besonders hart werden junge Menschen der Teenager Generation betroffen, denn bei Ihnen haben sich im Vergleich zu den über 50-Jährigen noch nicht viele Antiviren bilden können. Manch einen wundert es dann nicht mehr, wenn besonders in Kindergärten eine Erkältungswelle nach der Anderen grasiert.
So paradox es klingt, man sollte auf keinen Fall während einer Erklältung Präparate oder Lebensmittel zu sich nehmen, die versprechen das Immunsystem zu stärken. Denn Menschen, bei denen das Immunsystem besonders kräftig und gut ausgebildet ist, leiden besonders unter den Symptomen einer Erkältung. Man sollte, soweit es erträglich ist, einer Erkältung seinen Lauf lassen, so dass der Körper eigene, abwehrende Antikörper bilden kann. Der Körper wird so für zukünftige Erkältungen besser gewappnet sein, denn ein Erkältungsvirus trifft beim zweiten Mal schon auf Antikörper. Sollte man eine besonders heftige Erkältung durchmachen, so darf man sich theoretisch gesprochen daran erfreuen, denn es zeigt sich, dass man ein besonders gutes Immunsystem hat. Die Erreger selbst verursachen nicht direkt die Gliederschmerzen und den kratzenden Rachen, sondern es sind die körpereigenen Gegenmaßnahmen, die das Unwohlsein durch die Bekämpfung der eingedrungenden Viren verursachen. Menschen mit einem schwachen Immunsystem leiden folglich nicht so stark an den Symptomen der Bekämpfung einer Erkältung.

Bienensterben und die Auswirkungen

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28.03.2011
Bienen gelten als wichtigste Bestäuber von Wildpflanzen aber auch Kulturpflanzen.
In den Pollen einer Pflanze befinden sich Spermazellen, die durch die Bestäubung auf die empfangsbereiten weiblichen Teile einer Blüte verbracht werden.
Erst durch diese Befruchtung kann ein Samen (bei Samenpflanzen) gebildet werden. Die Bienen Bestäuben aber nicht aus Selbstinteresse, es handelt sich eher um einen Nebeneffekt, den die Bienen beim emsigen Eiweißsammeln ausführen, das sie für sich selbst zur Arterhaltung benötigen.

Geschwindigkeitsrekorde im Reich der Tiere

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22.03.2011
Auf dem Land ist der Gepard das schnellste Tier. Er kann in weniger als 5 Sekunden auf ein Geschwindigkeit von über 100 km/h beschleunigen. Er erreicht damit einen fast identischen Wert, wie der Porsche 911 Carrera. Der Gepard kann diese Geschwindigkeit aber nur ein paar hundert Meter halten und benötigt nach so einem Spurt eine längere Ausruhphase. In der Luft ist der Rekordhalter der Wanderfalke, der im Sturzflug mehr als 300 km/h erreichen kann. Unter Wasser kann der Segelfisch sich fast genau so schnell bewegen, wie der Gepard auf dem Land.

Wie das Fahrrad entstand

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22.03.2011
Heutzutage sieht man viele kleine Kinder auf Ihren Laufrädern fahren. Eltern freuen sich über die neuartige Erfindung des Laufrades und denken, dass es schade ist, dass es so etwas zu ihrer Zeit noch nicht gab, denn dann hätte man zum Erlernen des Fahrrad fahrens auf die leidigen Stützräder verzichten können.
Um so erstaunlicher ist es dann zu erfahren, dass das erste Fahrrad ein Laufrad war. Fahrräder mit Kette und Pedalen waren eine spätere Weiterentwicklung. Das erste Fahrrad wurde von dem deutschen Förster Karl Freiherr von Drais im Jahre 1817 erfunden und im Jahre 1818 in Mannheim patentiert. Es gab zwar schon Fortbewegunsmittel auf Rädern, wie z.B. die Kutsche, doch niemand kam zuvor auf die Idee ein Fahrzeug mit nur zwei Rädern zu entwickeln, weil man davon ausging, dass man damit umfallen würde. Dieses erste Fahrrad wurde nach dem Erfinder Draisine genannt, den Fahrer auf der Draisine nannte man Draisinenreiter.

Die Entstehung des Universums

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21.03.2011
Wissenschaftlich gesehen begann unser Universum mit dem Urknall vor ca. 13,7 Milliarden (13.700.000.000)  Jahren. Aber warum ist bei diesem Knall etwas so unglaubliches wie unser Universum entstanden? Beim Urknall entstanden Materie
und Antimaterie. Dieses kosmische Paar hat unterschiedliche elektrische
Ladungen. Wenn Antimaterie und Materie aufeinander treffen, dann heben sie sich
auf. Man nennt diesen Prozess Annihilation. Große Mengen an Strahlung entstehen
bei diesem Prozess. Aber was passierte vor 13,7 Millarden Jahren, wieso fand
keine Annihilation statt? Durch einen Zufall gab es etwa ein Milliardstel
Materie mehr als Antimaterie. Durch diesen Überschuss an Materie beinhaltet
unser Universum heute mehr Materie als Antimaterie. Wären die Mengen gleich
groß gewesen, hätte es einen gewaltigen Lichtblitz gegeben und unser Universum
wäre nie entstanden.

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